QMMF-Pilotin Nina Prinz beendete den Grand Prix von Deutschland auf Position 27 und kam mit einer Runde Rückstand ins Ziel.
„Zufrieden ist anders. Danke Leute für eure Unterstützung. Das Rennen war ganz cool und die Rundenzeiten dann besser! Trotzdem sau geiles Wochenende“, ließ sie ihre ‚Facebook‘-Fans wissen. Von Startplatz 35 aus zeigte die Deutsche ein solides Rennen und leistete sich kaum Fehler.
„Ich hatte Glück, dass ich mit einem anderen Fahrer kämpfen konnte. Ich studierte seine Linien und fuhr deutlich schneller als im Qualifying. Das war ein tolles Gefühl. Meine Rundenzeiten waren sehr konstant. Am Ende kam ich durch die Überrundungen durcheinander und verlor eine Position“, bedauert Prinz, die im Rennen sieben Zehntelsekunden schneller fuhr als im Qualifying.
„Doch alles in allem bin ich mit meinen Rundenzeiten und dem Rennen sehr zufrieden. Ich genoss es, hier zu sein und vor diesem tollen Publikum am Sachsenring zu fahren. Ich möchte QMMF noch einmal für diese Chance danken. Ich werde weiterhin für sie in Katar fahren. Vielleicht ergibt sich in der Zukunft ja noch einmal die Chance, einen Grand Prix zu bestreiten“, so die Speed-Up-Pilotin.
Text von Sebastian Fränzschky
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