Wer erfolgreich im internationalen Motorrad-Rennsport unterwegs sein will, braucht neben erfolgsversprechendem Talent vor allem eines: Geld!
Das Beispiel von Stefan Bradl zeigt, dass man mit Hilfe zahlungskräftiger Sponsoren durchaus die Weltspitze aufmischen kann.
Leider zählt der Motorrad-Rennsport in Deutschland eher zu einer Randsportart, was sich negativ auf die Sponsorenbereitschaft der Industrie auswirkt. Ohne Kohle keinen Erfolg, und ohne Erfolg keine Kohle – eher trübe Aussichten für durchaus vorhandene Talente.
Das Motorrad-Rennsport-Forum racing4fun.de hat mit „racer4racer“ unter dem Motto: „von Rennsportbegeisterten für Rennsportbegeisterte“ die Initiative ergriffen, welche versucht ein hoffnungsvolles Talent in den internationalen Rennsport zu „hieven“ bzw. dort zu unterstützen.
Aktuell geht es um Markus Reiterberger, dem Sieger des Yamaha R6 Dunlop Cups 2010.
2011 ist Reiterberger erfolgreich im FIM STK1000 Cup auf einer BMW S1000RR des Garnier-Teams unterwegs. Eingefädelt hat diesen Deal maßgeblich Josef Hofmann von Alpha Racing.
Lange Rede, kurzer Sinn: Um die Saison zu Ende zu fahren fehlt dringend Geld!
Unter dem Motto: „Kleinvieh macht auch Mist“ versucht racer4racer Rennsportbegeisterte zu finden, deren Geld- oder Sachspenden es Markus Reiterberger ermöglichen die Saison zu beenden, im Idealfall gar eine weitere Saison zu finanzieren.
Wer mit Geld- und/oder Sachspenden helfen möchte findet alles Infos auf www.racer4racer.de
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