„An diesem Wochenende entwickelt ich zu keinem Zeitpunkt ein gutes Gefühl für den Kurs auf Phillip Island. Zu Beginn des Tests arbeiteten wir hart am Chassis und der Elektronik meiner S1000RR, die dadurch deutlich verbessert werden konnte. Leider leistete ich mir danach bei jedem Versuch, schneller zu fahren, Fahrfehler und stürzte“, bemerkt Barrier nach dem Rennwochenende selbstkritisch.
„Deswegen wollte ich am Renntag nicht zu hart pushen. Ich wollte beim Saisonauftakt nichts erzwingen. Ich danke meinem Team für die Hilfe und hoffe, dass ich es bei den kommenden Rennen mit besseren Ergebnissen zurückzahlen kann“, so der BMW-Italia-Pilot. Die Markenkollegen aus dem Toth-Team gingen in Australien leer aus. Wann und ob die JR-Piloten Toni Elias und Ayrton Badovini, die vor dem Saisonstart von Siegen sprachen, ins Geschehen eingreifen, ist nach wie vor ungewiss.
Text von Sebastian Fränzschky
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