Weltmeister Casey Stoner hat nach dem Gewinn seines zweiten Titels bereits angedeutet, dass seine Zukunft in der MotoGP begrenzt ist.
Obwohl der Australier derzeit der dominante Mann auf der Strecke ist, scheint er sich nicht besonders wohl zu fühlen. Ein Grund dafür ist sicher der raue Umgang der Piloten miteinander.
Bei einem Besuch des V8-Supercar-Rennens in Sydney verglich er das Klima im Fahrerlager und kam gegenüber ‚AAP‘ zu dem Entschluss: „Alle gehen etwas entspannter miteinander um. Hier kann man befreundet sein und Rennen fahren. Das ist etwas sehr wohltuendes in diesem Fahrerlager.“
„In unserer Klasse gibt es deutlich mehr europäische Fahrer und deutlich mehr Missgunst“, erläutert der Honda-Wekspilot und fügt hinzu: „Alle Fahrer hassen sich gegenseitig und denken, dass sie sich hassen müssen, um den anderen zu schlagen.“
Text von Sebastian Fränzschky
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Ich erinnere gerne an die Situation wo Valentino Rossi in die Box von Stoner gegangen ist um sich für den Unfall (Rossi,Stoner)zu entschuldigen….Da sind dann so Sprüche von Stoner gekommen wie ( da war dein wollen größer als dein können.u.s.w) Also wer im Glashaus sitzt,sollte nicht mit steinen werfen.