„Der M311-Prototyp weist ein konventionelles Design auf, um die Einführung der Maschine in das Premierenjahr dieser Weltmeisterschaft zu erleichtern“, sagte FTR-Boss Steve Bones bei der Präsentation auf dem Circuit Ricardo Tormo. Die konsequente Weiterentwicklung des Moto3-Chassis sei aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt fest im Hinterkopf der Ingenieure verankert.
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Menge bezüglich des CFD-Programms gelernt. Das hat uns dabei geholfen, Maschinenteile viel schneller zu entwickeln als mit den bisherigen Analysemethoden“, erklärte Bones, dessen Konstruktion bei den Teams anscheinend auf reges Interesse stößt. „Wir gehen davon aus, dass wir 2012 sechs bis acht FTR-Fahrer in der Meisterschaft sehen werden.“
Text von Lennart Schmid
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