(Motorsport-Total.com) – Am 4. Dezember ließ sich MotoGP-Weltmeister Marc Marquez an seiner lädierten Schulter operieren.
In der Saison 2018 kämpfte der Honda-Pilot regelmäßig mit Problemen, brachte das Jahr aber zu Ende, um sich im Winter unters Messer zu legen. In einer vierstündigen Operation wurde die Schulter bearbeitet. Doch die anschließende Genesung verlief aus Sicht von Marquez nicht so schnell wie erhofft.
Drei bis vier Monate peilten die Ärzte an. Machte sich der Titelverteidiger nach dem Eingriff Sorgen, beim Saisonstart nicht richtig fit zu sein? „Ich hatte keine Bedenken, ich habe welche. Es ist klar, dass ich in Katar vollkommen fit sein möchte. In Malaysia werde ich nicht zu 100 Prozent fit sein. Das habe ich bereits verstanden“, wird er von der ‚Marca‘ zitiert.
„Ich muss vermutlich ein bisschen zurückstecken. Mein Ziel ist es aber, vollkommen fit nach Katar zu reisen. Ich denke, das ist möglich. Ich werde sicher wenigstens bei 90 Prozent sein. Wir müssen es Schritt für Schritt angehen“, kommentiert Marquez und gesteht: „Die Genesungszeit war länger, als ich erwartet hatte.“
Text von Sebastian Fränzschky
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