Einen Tag nachdem die Ducati-Werkspiloten Nicky Hayden und Valentino Rossi den Medienvertretern in Madonna di Campiglio Rede und Antwort standen, trat am Mittwoch auch Ducati-Mastermind Filippo Preziosi anlässlich des von Philip Morris, Puma und Shell organisierten Wrooom-Events vor die Mikrofone.
In seiner Pressekonferenz gibt Preziosi Auskunft über die aktuellen Entwicklungen bei Ducati, die Planungen für die ersten Testfahrten in Sepang, Details zur neuen GP12, sowie die Erwartungen für die bevorstehende Saison.
Frage: „Filippo, alle haben auf das neue Motorrad von Ducati gewartet. Wo ist es?“
Filippo Preziosi: „Wir haben im vergangenen Jahr sehr hart gearbeitet und eine Menge Informationen gesammelt. Wir haben ein konsequentes Testprogramm durchgezogen, das wir in Valencia zum Abschluss gebracht haben. Dort haben wir gewissermaßen die ‚GP0‘ getestet. Es war ein sehr wichtiger Test, der es uns erlaubt hat, die Zielvorstellungen für die Konstruktion des neuen Bikes festzulegen. Dieses Motorrad wird in diesen Tagen in Bologna gerade zusammengebaut und dann nach Sepang gebracht. Es wird für uns eine Referenz-Maschine darstellen. Das Hauptziel wird sein, eine Reihe von Veränderungsmöglichkeiten zur Verfügung zu haben.“
„Wie schon erwähnt, haben wir in der vergangenen Saison eine ganze Reihe Tests durchgeführt, sind dabei aber an ein Limit hinsichtlich der Veränderungsmöglichkeiten gestoßen. Auf der Strecke waren uns daher die Hände gebunden. Wir konnten nicht in die Richtung vorstoßen, die von unseren Fahrern gewünscht wurde, um wettbewerbsfähig zu sein.“
„In Sepang werden wir nun ein Motorrad zur Verfügung haben, das es uns erlaubt, in einem größeren Rahmen Veränderungen vorzunehmen. In anderen Worten: Mit diesem Bike werden wir eine Reihe verschiedener Setups probieren können. Die Maschine wird in vielen Parametern veränderbar sein. Das Schwierige dabei wird sein, die richtige Variante zu finden, die es uns erlaubt, die Performance am meisten zu steigern. Dies war nur möglich aufgrund des unermüdlichen Einsatzes des gesamten Teams – unserer Fahrer, unserer Entwickler, unserer Mechaniker, unserer Sponsoren und hier insbesondere Philip Morris, die stets hinter uns standen.“
Extrem große Herausforderung
„Wir stehen nun vor einer extrem großen Herausforderung. Man darf nicht vergessen, dass von den ersten Entwürfen eines Motorrads über den Herstellungsprozess der Teile, über die ersten Tests in der Fabrik und später auf der Rennstrecke bis hin zum ersten Rennen normalerweise rund zwei Jahre vergehen. Unser Programm sieht so aus, dass wir einige der Schritte massiv beschleunigen. Wir sind überzeugt, dass wir diese Aufgabe erfolgreich erledigen werden.“
„Es mag sicherlich eine wagemutige Entscheidung unsererseits sein, aber es ist nicht unmöglich. Ducati ist eine Firma, die über die Jahre gezeigt hat, dass sie aus unmöglichen Situationen siegreich hervorgehen kann. Ich bin sehr stolz, ein Teil dieses mutigen Teams zu sein. Wir sind zu Zeiten, als scheinbar alle Rennmotorräder auf der Welt mit Vierzylindern ausgestattet waren, mit einem Zweizylinder angetreten. Wir haben die Herausforderung MotoGP als kleiner europäischer Hersteller in Angriff genommen, obwohl es über 45 Jahre danach aussah, dass es unmöglich ist, Erfolg zu haben, wenn man kein großer japanischer Hersteller ist.“
„Uns ist vollkommen klar, dass wir vor einer schwierigen Aufgabe stehen, aber wir haben ein starkes Team mit zwei Weltmeistern und einer extrem flexiblen Struktur. Die Tatsache, dass wir ein kleines Unternehmen sind, mag in gewissen Bereichen ein Nachteil sein, aber es ist in anderen Bereichen gleichzeitig auch von Vorteil. In Valencia ein Ziel festzusetzen und darauf basierend mit einem neuen Bike in Sepang anzutreten, ist etwas, das wahrscheinlich nur eine kleine, schlanke und flexible Firma wie Ducati umsetzen kann.“
Neue Ducati GP12 noch im Bau
„Unsere Designer haben die Entwicklung des Bikes gerade abgeschlossen und wir bauen es in Bologna gerade zusammen. Gleichzeitig arbeiten wir an einigen Entwicklungen für die Zukunft, die wir zum Teil bei den Wintertests in Jerez erstmalig einsetzen werden. Andere werden wir beim ersten Rennen des Jahres vorstellen. Unser Ziel für den Winter ist es, eine solide Basis zu definieren, um in den Rennen ein Bike zur Verfügung zu haben, mit dem wir an den Sonntagen die bestmögliche Leistung abrufen können.“
„Dank der neuen Regeln können wir in diesem Jahr auch während der Saison mit unseren Stammfahrern testen gehen. In der vergangenen Saison mussten wir dazu oft die Freitage und Samstage der Rennwochenenden heranziehen. In diesem Zusammenhang muss ich Nicky und Vale ein großes Dankeschön aussprechen. Diese Tests waren für uns von enormer Bedeutung, um zu verstehen, wie wir das Motorrad entwickeln müssen. Das hatte sicherlich Auswirkungen auf die Ergebnisse an den Sonntagen. Auch wenn unsere Performance in der vergangenen Saison am unteren Ende unserer Erwartungen lag, so war es dennoch schön zu sehen, dass die Einheit im Team immer da war. Das ist für Erfolge in der Zukunft ein ganz entscheidender Faktor.“
Reifen als entscheidender Faktor
Frage: „Das Formel-1-Team von Ferrari hat den ehemaligen Technischen Direktor von Bridgestone, Hirohide Hamashima, verpflichtet. Ist eine Kooperation zwischen einem Reifenhersteller und einem Rennteam auch in der MotoGP-WM denkbar?“
Preziosi: „In einer Weltmeisterschaft, in der es nur einen Reifenausrüster gibt, spielen die Reifen natürlich eine fundamentale Rolle. Die Auswirkungen auf die Konstruktion des Motorrads sind in diesem Fall noch gravierender als in der Vergangenheit als es mehrere Reifenhersteller gab. Früher haben wir uns mit dem Reifenhersteller unterhalten und entschieden, welcher der beste Reifen für ein bestimmtes Bike ist.“
„Heutzutage ist es genau umgekehrt. Der Reifen ist derjenige Faktor, um den das Motorrad herum gebaut werden muss. Wenn die Reifen dann sehr speziell sind wie es bei Bridgestone der Fall ist, dann stellt sich die Entwicklung des Motorrads sehr komplex dar. Umso wichtiger ist da die Interaktion mit den Reifentechnikern.“
„In diesem Zusammenhang ist die Verpflichtung von Loris Capirossi eine sehr gute Sache. Er ist ein Fahrer, der sowohl die MotoGP als auch die Bridgestone-Reifen sehr gut kennt, schließlich hat er seit der Saison 2005 mit diesen Pneus gearbeitet. Er wird in Bezug auf die Entwicklungsrichtung bei Bridgestone ein sehr wichtiger Faktor sein. Wir haben den ersten Effekt dieser Entscheidung (der Verpflichtung Capirossis als Berater durch die Dorna; Anm. d. Red.) bereits gesehen. Bridgestone reagiert nun viel schneller als in der Vergangenheit. Ich bin mir sicher, dass wir beginnend mit den ersten Wintertestfahrten einige Veränderungen bei den Reifen sehen werden.“
Frage: „Könnte ein anderer Reifen dazu beitragen, dass Ducati wieder gewinnt?“
Preziosi: „Ein anderer Reifen hätte mit Sicherheit Auswirkungen auf die Ergebnisse. Das kann in die eine, aber auch in die andere Richtung gehen. Die Regeln sind aber klar: Es gibt einen Alleinausstatter auf dem Reifensektor. Also ist es unsere Aufgabe, das Motorrad speziell für diesen Reifen zu entwickeln. Der Grund, warum Bridgestone nicht plötzlich andere Reifen bringt, hat nichts mit der Ducati-Performance zu tun. Unterm Strich geht es für sie darum, einen Reifen zu haben, der den Erwartungen hinsichtlich der Sicherheit, aber auch hinsichtlich der Show gerecht wird. Loris hat in seiner neuen Rolle als Mitglied der Dorna natürlich ein großes Interesse daran, dass diese Erwartungen erfüllt werden.“
Neues Referenz-Motorrad beim Sepang-Test
Frage: „Wo genau liegen die Neuerungen bei der neuen Ducati?“
Preziosi: „Ich kann natürlich nicht zu sehr in die technischen Details gehen. Nur damit man eine Vorstellung hat: Ein Aspekt ist der Abstand zwischen den beiden Rädern. In diesem Bereich haben wir versucht, anhand der Daten aus dem vergangenen Jahr und anhand unserer Tests in den vergangenen Wochen – von denen einige auch etwas seltsam waren – eine Ideallösung zu finden, die sich in der Mitte zwischen den bevorzugten Abständen befindet. Auf diese Weise sollten wir in der Lage sein, je nach Strecke entsprechende Veränderungen vorzunehmen.“
„Dafür war es notwendig, das Motorrad komplett neu zu entwickeln. Wir haben den Rahmen verändert sowie den Tank, den Sitz, die Schwinge und auch Veränderungen am Motor vorgenommen, sodass sich dieser jetzt in einer Position befindet, die unserer Meinung nach besser passt. In all diesen Bereichen haben wir jetzt Spielraum für Veränderungen, aber es ist nicht so, dass wir plötzlich ein Motorrad hätten, das sich umfangreicher verändern lässt als andere. Diese Möglichkeiten der Veränderung und Anpassung haben andere Motorräder natürlich auch. Die Neuerungen, welche wir anschließend Schritt für Schritt einführen werden, stellen das Konzept des Bikes nicht komplett auf den Kopf. Das Konzept wird so bleiben wie es jetzt ist.“
Frage: „Beinhaltet die Veränderung der Paramater auch jene des Motors oder handelt es sich bei der neuen Ducati nach wie vor um eine 90-Grad-Lösung?“
Preziosi: „Diese Frage wird mir oft gestellt und ich werde sie erst beantworten, wenn mir jemand den Winkel des Honda-Motors nennt. Bis dahin behalten wir das als unser Geheimnis. Ich habe Mister Nakamoto noch nie auf diese Frage antworten hören, also halte ich es da ganz wie er.“
„Der Hauptgrund, warum wir beim Rahmen einen neuen Weg gegangen sind ist, den Motor nun in der bestmöglichen Position – abhängig von der Entwicklung der Reifen und dem Rest des Motorrads – platzieren zu können. Wir haben den Motor jetzt in der unserer Meinung nach bestmöglichen Position angebracht, sind aber in der Lage, diese zu verändern, sollte es notwendig werden.“
Frage: „Wie verhält es sich beim Hubraum. Liegt er näher an der 900er oder näher an der 1.000er-Marke?“
Preziosi: „Wir werden auf der ersten Geraden sehen, ob der Hubraum ausreichend ist oder nicht. Ich glaube aber nicht, dass wir hier über einen Schlüsselfaktor sprechen, denn die Motorleistung war selbst bei den 800ern sehr hoch. Wir werden das Gas wohl nur auf der jeweils längsten Geraden voll aufdrehen. In allen anderen Teilen der jeweiligen Strecke werden wir nicht die volle Leistung nutzen. Unterschiede im Vergleich zur 800er gibt es jedoch in puncto Drehmoment, weshalb sich das Bike vom letztjährigen deutlich unterscheiden wird.“
Frage: „Wird die Hubraumerhöhung – unabhängig davon, um wie viele Kubikzentimeter genau im Vergleich zum Vorjahr – für Ducati ein Vorteil sein?“
Preziosi: „Ich gehe davon aus, dass sich die Fahrbarkeit verbessert hat. Heutzutage wird die Fahrbarkeit jedoch hauptsächlich von der Motorsteuerung, der Elektronik, bestimmt. Auf diesem Gebiet lässt sich die Technologie recht einfach von der 800er auf die 1.000er übertragen. Auch auf diesem Gebiet haben wir hart gearbeitet und wir werden bereits in Sepang erste Neuerungen ausprobieren. Bei den ersten Rennen werden wir dann weitere Neuerungen bringen, um die Fahrbarkeit weiter zu verbessern.“
Frage: „Wie viele Bikes werden die Werksfahrer in Sepang zur Verfügung haben und welche Komponenten werden die Satelliten-Teams dort testen?“
Preziosi: „Unsere Philosophie ist, den Satelliten-Teams das Motorrad auf dem Stand des letzten Tests zu Verfügung zu stellen. Für die Satelliten-Teams wird also das Valencia-Bike die Basis bilden. Wann immer wir eine Neuerung bringen ist es für uns natürlich wichtig, diese mit dem Status Quo zu vergleichen. Aus diesem Grund werden auch unsere Werksfahrer in Sepang die Valencia-Bikes zur Verfügung haben. Zusätzlich dazu werden wir eines unserer neuen Referenz-Bikes einsetzen.“
Frage: „Werden die Satelliten-Teams in Katar mit der ‚GP0‘, das heißt mit dem Valencia-Bike starten?“
Preziosi: „Wir werden ihnen das Valencia-Bike mit einigen Verbesserungen, die aufgrund der Kommentare der Fahrer vorgenommen wurden, zur Verfügung stellen. Es wird also nicht exakt das Valencia-Bike sein. Vielmehr wird das Valencia-Bike die Basis bilden.“
Neue Ducati kein „Valentino-Bike“
Frage: „Welchen Einfluss kann der Fahrer auf ein Motorrad nehmen. Gab es vor einem Jahr den Gedanken, dass die Probleme von Ducati mit Valentino Rossi im Sattel gelöst werden könnten?“
Preziosi: „Der Motorradsport ist eine der Formen des Motorsports, bei der der Fahrer in der Tat einen größeren Einfluss nehmen kann. Das kann man daran sehen, dass es im Motorradrennsport sehr viel seltener vorkommt als im Automobilrennsport, dass zwei Fahrzeuge eines Teams oder eines Herstellers unmittelbar hintereinander – zum Beispiel auf den ersten beiden Plätzen – ins Ziel kommen. Wir hatten beispielsweise im vergangenen Jahr öfters den Fall, dass Stoner als Erster und Elias als Letzter ins Ziel kam, obwohl beide denselben Herstellernamen auf dem Tank hatten. Insofern macht der Fahrer nach wie vor einen großen Unterschied.“
„Wir haben Valentino nicht verpflichtet, weil wir gedacht hätten, dass er all unsere Probleme wird lösen können. Wir gingen vielmehr davon aus, dass uns Valentino, der auf verschiedenen Motorrädern siegreich war, entscheidende Informationen geben kann, um ein wettbewerbsfähigeres Bike zu bauen. Unabhängig davon wie die Saison 2012 ausgeht, so können wir schon jetzt sagen, dass wir einige positive Rückschlüsse aus der Verbindung mit Valentino ziehen konnten.“
„Ducati betreibt den Rennsport, um die Marke zu promoten. Es stimmt, dass wir uns in Bezug auf die Ergebnisse nicht hervorgetan haben, aber wir fahren schließlich auch Rennen, um unser Wissen zu erweitern und dieses anschließend in unsere Straßenmotorräder einfließen zu lassen. Die Anwesenheit eines Siegfahrers, von dem alle Siege erwarten, hatte auf Ducati den Effekt, dass wir in Bezug auf die Technik mutige und interessante Entscheidungen getroffen haben.“
„Ich würde sagen, dass Ducati als Unternehmen heute viel mehr wert ist als das vor einem Jahr der Fall war. Wir verfügen nun über technische Informationen und Daten, die wir vor einem Jahr schlicht nicht besaßen. Wir sprechen hier von Informationen, die selbst die japanischen Hersteller nicht haben, beispielweise die Unterschiede zwischen einer Aluminium- und einer Kohlefaser-Konstruktion. Diese Informationen hatten auch wir vor einem Jahr nicht, jetzt haben wir sie. Nun geht es darum, diese so einzusetzen, dass wir gewinnen.“
Frage: „Wie bereitet sich Ducati darauf vor, dass man künftig von ‚Valentinos Bike‘ sprechen wird?“
Preziosi: „Ich glaube nicht, dass wir von ‚Valentinos Bike‘ sprechen können. Die Medien tendieren dazu, alles zu ‚valentisieren‘. Valentino hat selbst oft genug betont, dass er kein Ingenieur ist. Was er macht ist lediglich, den Ingenieuren seine Eindrücke zu schildern und hier und da Beispiele aus seiner Vergangenheit anzubringen, mit denen er ein besseres Gefühl beim Fahren hatte. Es wird aber immer eine Ducati bleiben – ein Motorrad, von dem wir glauben, dass Nicky und Vale damit die besten Möglichkeiten haben, um konkurrenzfähig zu sein.“
Respekt vor Honda und Yamaha
Frage: „Der Rückstand auf Honda und Yamaha war Ende der vergangenen Saison recht groß. Wann genau hat Ducati den Anschluss verloren?“
Preziosi: „Der Rückstand war in der Tat ziemlich groß. Wie bereits erwähnt, kam dieser auch dadurch zustande, dass wir während der Saison an den Samstagen Testfahrten durchgeführt haben, anstatt das Motorrad für die Sonntage abzustimmen. Auch die Tatsache, dass wir während der Saison die Motorräder gewechselt haben, hat hinsichtlich eines natürlichen Entwicklungsprozesses während einer Saison sicherlich nicht geholfen. Unterm Strich trugen all diese Faktoren in Summe zu einem Performance-Delta bei.“
Frage: „Valentino hat erwähnt, dass es sehr schwierig werden wird, diesen Rückstand sofort aufzuholen. Siehst du das genauso und wenn ja, wann glaubst du, dass der Rückstand aufgeholt sein wird?“
Preziosi: „Es ist nahezu unmöglich, auf diese Frage zu antworten. Ich gehe davon aus, dass der Rückstand dank der Anstrengungen in unserem Team reduziert werden wird. Gleichzeitig lassen aber auch die anderen Teams nicht nach und versuchen ihrerseits, den Vorsprung auszubauen. Wir haben also keine Garantie dafür, dass wir dank harter Arbeit den Rückstand aufholen werden, aber wir können ihn verringern.“
„Wir haben großen Respekt vor unseren Gegnern, die eine lange Tradition und viel Erfahrung im Einsatz mit diesen Technologien (Alu-Rahmen; Anm. d. Red.) haben. Für uns hingegen ist es eine neue Technologie und wir sind uns der Herausforderung voll bewusst. Unsere Gegner haben aus der Saison 2011 heraus einen Vorsprung und werden ihre Motorräder für die nächste Saison weiter verbessern. Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, genügt es nicht, wenn du deine eigene Sache gut machst. Du musst besser sein als die anderen. Wenn die anderen Honda und Yamaha sind, ist das natürlich eine sehr schwierige Aufgabe.“
Text von Dieter Rencken
Quelle, Infos, Hintergrundberichte: www.motorsport-total.com/
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