(Motorsport-Total.com) – Marc Marquez lässt sich von Negativschlagzeilen nicht aus dem Konzept bringen.
Obwohl der Spanier nach dem Wochenende in Argentinien und dem #TermasClash mächtig in der Kritik stand, gewann er zwei Wochen später souverän auf seiner Paradestrecke in Austin – und steckte darüber hinaus auch noch eine Strafe nach dem Qualifying und Buhrufe von den Tribünen locker weg.
Vor allem die Anhänger von Valentino Rossi pfiffen den Spanier am vergangenen Wochenende nach den Vorkommnissen in Argentinien teilweise heftig aus. Der Weltmeister selbst erklärt auf Nachfrage, dass die Buhrufe für ihn lediglich eine „zusätzliche Motivation“ seien. Mehr möchte der Honda-Pilot zu dem Thema nicht sagen. Stattdessen hat er in Austin seine Leistung auf der Strecke sprechen lassen.
Bereits seit den Ereignissen rund um den #SepangClash in der Saison 2015 herrscht in der MotoGP auf vielen Strecken eine Anti-Marquez-Stimmung. Überwiegend kommen die Buhrufe aus dem Lager der Fans von Valentino Rossi. Nach dem Rennen in Argentinien dürften die Pfiffe gegen den Spanier wieder deutlich lauter werden, nachdem sich die Stimmung zuletzt gerade etwas beruhigt hatte.
Text von Ruben Zimmermann
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