MotoGP-Weltmeister Marc Marquez hat bei der prestigeträchtigen Verleihung der Laureus-Awards die Kategorie „Durchbruch des Jahres“ für sich entschieden.
Der Honda-Werkspilot setzte sich gegen das Cricket-Team aus Afghanistan, Stabhochspringer Raphael Holzdeppe, Profiradrennfahrer Nairo Quintana und die Golfer Justin Rose und Adam Scott durch und gewann erstmals die begehrte Trophäe.
In der vergangenen Saison stieg Marquez als amtierender Moto2-Weltmeister in die MotoGP auf und gewann bereits in seiner Debütsaison den Titel. Zudem brach der Spanier zahlreiche Rekorde und kürte sich zum jüngsten MotoGP-Weltmeister aller Zeiten. Bereits bei seinem zweiten MotoGP-Rennen stand Marquez ganz oben und war im Alter von 20 Jahren und 63 Tagen der jüngste MotoGP-Sieger aller Zeiten.
Bei der Preisverleihung in Kuala Lumpur traf Marquez auf das „Who is Who“ des Spitzensports und befand sich in entsprechend guter Gesellschaft. Die Kategorie „Sportler des Jahres“ entschied Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel für sich. Der Heppenheimer holte im Vorjahr seinen vierten Titel in Folge. „Sportlerin des Jahres“ wurde Schwimmerin Missy Franklin. Der FC Bayern München gewann den Titel „Team des Jahres“.
Text von Sebastian Fränzschky
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