Stefan Bradl - © Honda

© Honda – Honda-Pilot Stefan Bradl fühlte sich am Morgen nicht besonders wohl

(Motorsport-Total.com) – LCR-Honda-Pilot Stefan Bradl war an Tag eins des Sepang-Tests als Fünfter der erste Verfolger der vier Werksfahrer von Honda und Yamaha. Am zweiten Tag musste sich der Deutsche mit Position sechs zufrieden geben.

Schlafstörungen ermöglichten keinen reibungslosen Start in den Tag. Zudem konzentrierte man sich mehr auf einen Longrun, anstatt wie die Konkurrenz schnelle Zeiten abzuspulen.

Die Stoppuhr wies am Ende des zweiten Tages eine persönliche Bestzeit von 2:01.639 Minuten aus. Damit war Bradl etwa acht Zehntelsekunden langsamer als Markenkollege Dani Pedrosa auf der Werks-Honda. „Heute bin ich später als geplant in den Testtag gestartet, da ich wegen des Jetlags mit Schlafproblemen zu kämpfen hatte“, berichtet der Deutsche.

„Obwohl ich dadurch etwas später als die anderen Rennfahrer auf der Rennstrecke war, war der Tag trotzdem sehr produktiv für mich und das Team“, bemerkt Bradl, der insgesamt 31 Runden drehte. „Wir fuhren sofort akzeptable Rundenzeiten und verbrachten den restlichen Tag damit, das Setup der Hinterradfederung zu verfeinern. Danach fuhren wir einen Long-Run über 15 Runden, um die Durchschnittsgeschwindigkeit zu verbessern, bevor der Regen den Test vorzeitig beendete.“

Text von Sebastian Fränzschky

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