Es geht das immer enger werdende Tal hinauf bis nach Entraunes, einem recht unscheinbaren Örtchen. Dann verschlingt uns der 230 Meter lange, unbeleuchtete „Tunnel de Bramus“; mit Sonnenbrille unter dem Helm ein Genuss der zweifelhaften Art.
Es folgen erste Serpentinen. Zwei kurze Tunnel, eine Brücke und einige weitere Kehren lockern den weiteren Anstieg auf. Hinter Estenc zieht sich die kleine Straße durch ein idyllisches Hochtal, eingerahmt von Nadelwald und umgeben von hohen Felsen.
Am Ende des Tals bleiben die Almwiesen bald unter uns zurück. Mit der Aussicht auf die letzten zwei- oder dreihundert serpentinenartigen Höhenmeter geht es nun hart am Abgrund entlang bis zur Passhöhe des Col de la Cayolle (2.326 m).
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