Das im Ersten Weltkrieg von österreichischen Kaiserjägern errichtete Militärsträßchen ist heute durchgehend asphaltiert und randgesichert, weist aber im unteren Teil in den kurzen Tunneln und an den Spitzkehren noch sehr schmale und unübersichtliche Abschnitte auf. Die stark gewundene Strecke verbindet das an der SS.349 gelegene Albergo Monte Róvere mit den ca. 800 m tiefer liegenden Orten Levico Terme bzw. Caldonazzo.