... eine Organisation die in Afrika Hilfe zur Selbsthilfe leistet und u.a. von allen Piloten der Moto GP unterstützt wird.
Für viele Kranke in Afrika ist das nächste Hospital zu weit entfernt. Motorsportfans aus aller Welt sorgen für ein Transportsystem und unterstützen mit Maschinen und Know-how.
Mehr als 530 Fahrzeuge und 150 Menschen sind in diversen Ländern für die Riders for Health im Einsatz.
Geschichte
RIDERS hat seine Wurzeln im Motorrad-Rennsport. In der Mitte der 80-iger Jahre begann eine Gruppe von Leuten die im Grand Prix Rennsport arbeitete - angeführt von Randy Mamola, Andrea und Barry Coleman -, Geld für benachteiligte Kinder in Afrika zu sammeln.
Als die ungeheure Wichtigkeit des Transportproblems offensichtlich wurde, entwickelte die Motorradgemeinde Sachkenntnis, Ausdauer und Geschicklichkeit im Spendensammeln für ein anspruchsvolles Ziel: Die Entwicklung eines Systems um die Fahrzeuge unter extrem harten Bedingungen dauerhaft einsatzfähig halten zu können.
Das erste nationale Zero-breakdown-Programm startete 1991 in Leseto. Heute gibt es laufende Zero-break-down-Systeme in ganz Afrika, von Nigeria bis Zmbabwe. Im Jahr 2002 hat Gambia als erste afrikanische Regierung den gesamten Transportbereich im Gesundheitswesen an eine Nichtregierungsorganisation, nämlich RIDERS for Health vergeben.