Im heutigen Motorradhelmvergleich schaut sich Chain Brothers das Shark Top-Modell an, den Shark Race-R Pro GP, den für 2024 neuen Nolan X804-RS als Nachfolger des legendären X-Lite 803RS, Nolans innovativen X903 RS Sporttouringhelm, sowie zwei Einsteigermodelle Shark Skwal i3 und den Nolan N60-6 Sport.
Die ersten drei genannten als Carbon Variante, der Skwal i3 als Thermoplast und der Nolan N60-6 als Lexan, auch ein Thermoplast. Und es wird die Frage geklärt, weshalb manche Helme so teuer sinf und manche nicht?
Gründe die Helme teuer machen:
1. Material & Verarbeitung: Nicht nur das Ausgangsmaterial, auch die Handarbeit die in Carbonhelmen und auch in Duroplasthelmen steckt ist deutlich aufwändiger als in gespritzten Thermoplasten.
2. F&E: Oder auch Forschung und Entwicklung genannt, ist immens höher bei den neuen Top-Modellen. Das betrifft sowohl die Ingenieure, wie auch das Equipment wie der Windkanal. Das schlägt sich auf den Preis nieder, die Erkenntnisse können aber später bei günstigeren Helmen ebenfalls angewandt werden.
3. Helmgrößen: Teure Helme werden häufig in mehr Schalengrößen angeboten. Das erhöht die Produktions- und Entwicklungskosten.
4. Zulassungen: Während die ECE 22.06 Pflicht ist, sind Sonderprüfungen wie die FIM-Zulassung oder SNELL nicht notwendig für den Straßenverkehr. Diese hohen Kosten werden auf die racinghelme umgelegt.
5. Stückzahlen: Aufwändig produzierte und damit oft teure Helme liefern deutlich weniger Stückzahlen als günstigere Derivate, womit kein Mengen Regression eintritt.
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